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Alan Watts Radiostunde

Hintergrund
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Alan Wilson Watt (6. Januar 1915 - 16. November 1973) war ein Brite[1] Schriftsteller wer interpretierte und popularisierte Östliche Philosophie für eine  Westlich Publikum. Geboren in Chislehurst, England, zog er 1938 in die USA und begann Zen Ausbildung in New York. Er verfolgte eine Karriere und nahm daran teil Seabury-Western Theological Seminary, wo er einen Master in erhielt Theologie. Watt wurde ein Bischöflich Priester im Jahr 1945, verließ dann das Ministerium im Jahr 1950 und zog nach Kalifornien , wo er an die Fakultät der Amerikanische Akademie für Asienwissenschaften.

Watts gewann eine große Anhängerschaft in der San Francisco Bay Area während der Arbeit als freiwilliger Programmierer bei KPFA, eine Pacifica-Radio Station in Berkeley. Watts schrieb mehr als 25 Bücher und Artikel zu wichtigen Themen orientalisch und Westliche ReligionEinführung des damals aufkeimenden Jugendkultur zu Der Weg des Zen (1957), eines der ersten Bestseller-Bücher über Buddhismus. in Psychotherapie Ost und West (1961) schlug Watts vor, den Buddhismus als eine Form von zu betrachten Psychotherapie und keine Religion. Er überlegte Natur, Mann und Frau (1958) zu sein, "aus literarischer Sicht - das beste Buch, das ich je geschrieben habe."[2] Er erforschte auch das menschliche Bewusstsein in dem Aufsatz „The New Alchemy“ (1958) und im Buch Die freudige Kosmologie (1962).

Gegen Ende seines Lebens teilte er seine Zeit zwischen einem Hausboot in Sausalito und eine Kabine auf Berg Tamalpais. Laut dem Kritiker Eric Davis, seine "Schriften und aufgezeichneten Gespräche schimmern immer noch mit einer tiefen und galvanisierenden Klarheit."[3]


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